Aktuelle Informationen rund um unsere Praxis

Dezember 2024
christmas

Unsere Gesundheits-Tipps für die Feiertage

Trinken Sie ausreichend.

Alkohol, Kaffee und Tee werden an den Festtagen oft reichlich konsumiert, die entwässernde Wirkung dieser Getränke allerdings häufig unterschätzt. Um der Dehydration vorzubeugen (die übrigens auch durch Kälte begünstigt wird), sollten Sie daher regelmäßig über den Tag verteilt immer wieder ein Glas Wasser trinken. So werden Blase und Nieren ausreichend durchgespült und Harnwegsinfekte verhindert.

Gehen Sie, wenn Sie müssen.

Auch wenn Sie zur Zeit besonders viel zu erledigen haben oder das Zusammensein mit Freunden und Familie an der langen Tafel genießen wollen. Ignorieren Sie nicht den Drang zur Toilette gehen zu müssen. Das gilt nicht nur während der Festtage sondern grundsätzlich. Denn ist die Blase permanent überdehnt, wird sie strukturell geschädigt und kann sich schließlich nicht mehr vollständig entleeren. Der verbleibende Restharn wiederum kann Erkrankungen wie Blasensteine und Harnwegsinfektionen zur Folge haben.

Gönnen Sie sich eine Auszeit.

Nutzen Sie die Feiertage, um sich regelmäßig zu bewegen und ziehen Sie sich ruhig auch mal für einen Moment der Stille und Erholung zurück. Im Weihnachtstrubel wird die Selbstfürsorge häufig vergessen.

Das Praxis-Team der Urologie Lindenberg wünscht Ihnen frohe Feiertage!

November 2024

Lass’ dir einen Bart wachsen und rede darüber!


Manchmal ist ein Oberlippenbart keine Frage des Stils sondern ein Statement, ein Aufruf zur Selbstfürsorge: Männer, achtet auf eure Gesundheit.

Jedes Jahr im November legen sich Tausende Männer einen Schnurrbart zu und machen auf diese Weise nicht nur auf sich, sondern auch auf das Thema Männergesundheit aufmerksam. Der Anlass: Movember – eine Spendenaktion, deren Name aus der Zusammensetzung der Wörter Moustache (Schnurrbart) und November entstanden ist.
Die Initiative, die im Jahr 2003 in Australien ins Leben gerufen wurde, will mehr Aufmerksamkeit für Krankheiten wie Prostata- und Hodenkrebs schaffen. Die ursprüngliche Idee hinter der mittlerweile globalen Bewegung: das für die Rasur eingesparte Geld an Organisationen zu spenden, die sich der Erforschung und Bekämpfung von Krebs widmen. Inzwischen werden Dank der Movember-Spendenaktion weltweit Projekte und Studien zum Thema Männergesundheit gefördert.

Wann war Ihr letzter Vorsorgetermin?

Ein regelmäßiger Check beim Urologen/der Urologin und das rechtzeitige Abklären von Beschwerden kann maßgeblich zu einem langen und gesunden Leben beitragen.

Sprechen Sie uns gerne an.

Oktober 2024
Aaron

Haben Sie schon Bekanntschaft mit Aaron gemacht?

Unser neuer digitale Telefonassistent punktet mit 100-prozentiger Erreichbarkeit während der Telefonsprechzeiten, falls das Praxisteam gerade nicht ans Telefon gehen kann oder alle Telefonleitungen belegt sind. Mit dieser Investition in neue Technik bemühen wir uns, die Praxisabläufe stetig zu verbessern und damit auch die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten zu optimieren.

Aaron sorgt dafür, dass Sie am Telefon nicht mehr warten müssen, denn parallel eingehende Anrufe werden nun angenommen.

Im Dialog mit dem digitalen Assistenten werden die wichtigsten Informationen rund um Sie und Ihr Anliegen abgefragt.
Sie benötigen einen Termin, ein neues Rezept, einen Befund oder ärztlichen Rat? Teilen Sie Aaron den Grund Ihres Anrufes mit, und wir kümmern uns darum.
Ist ein Rückruf erforderlich, melden wir uns unter der angezeigten Telefonnummer bei Ihnen – dann höchstpersönlich.

Mai 2024

Mit Fachkompetenz und Fürsorge für Kinder in Eritrea

Bei ihrem Einsatz im Rahmen des medizinischen Hilfsprojektes von Archemed in Asmara, der Hauptstadt von Eritrea, konnte Frau PD Dr. med. Ulrike Necknig einen Einblick in die kinderurologische Versorgung des Landes gewinnen. Eritrea, eines der ärmsten Länder der Welt, liegt im östlichen Teil Afrikas und grenzt an das Rote Meer. Das Land hat eine reiche Kultur und Geschichte, die sich in der Architektur und den Traditionen widerspiegelt.

In Eritrea gibt es jedoch auch Herausforderungen im Gesundheitssystem, insbesondere im Bereich der medizinischen Versorgung von Kindern mit urologischen Problemen. Während ihres Einsatzes, bei dem Frau PD Dr. med. Ulrike Necknig konservativ und operativ tätig war, konnte sie miterleben, wie wichtig es ist, medizinische Hilfe und Unterstützung für die Kinder vor Ort anzubieten.

Die Menschen in Eritrea sind herzlich und gastfreundlich. Es war eine bereichernde Erfahrung, an diesem Hilfseinsatz teilzunehmen und einen Beitrag zur Gesundheit der Kinder in Eritrea zu leisten.

Nähere Informationen zum Hilfsprojekt und der Arbeit von Archemed finden Sie unter:
https://www.archemed.org/projekte/10-chirurgie/41-kinderurologie